3-Biographie

Der Lebenslauf des Onkels Mihai

Geboren im Dorf Prilog, Kreis Satu Mare, Rumänien am 12 Oktober 1924 in der Familie Neamtu. Sein Vater war Lehrer an der Schule aus dem Dorf und Kantor an der greco-katolischen Kirche in der  Ortschaft. Die erste Geborene in der Familie ist Ana, die Schwester, die ihrer ganzen Leben neben Mihai bleiben wird, um ihm in seiner Mission zu helfen. Die Familie hatte 12 Kinder.

Mihai beendet 5 elementäre Klasse und bleibt Kantor an der greo-katolischen Kirche aus dem Ort.An einem Zeitpunkt fülltet er zusammen mit seiner Schwester den Ruf an den Mönchkloster. Er geht nach Bixad, zu einer bazilitanischen Kirche „Muttergottes”, wo er eine eine Zeit als Kantor and als Aspirant an dem klösterlichen Leben bleiben wird.

Mit 14 Jahren fällt er aus einem Baum und verletzt sich an dem linke Hand.Der ganze Arm wird halblahm. Mit der Zeit fasst die Halblähmmung die ganze linke Seite des Körpers.So beginnt für ihn ein Leben von Leid und Opfer. Er wird diesen Leid bis am Ende des Lebens ertragen.

Die Jungfrau Maria erschien ihm mehrmals seit der Kindheit. Nach der Alte von 14 Jahren, in einer Erscheinung,die Jungfrau Maria fragt ihm zwischen seiner eigenen Heilung und die Gnade die andere Menschen heilen können zu wählen. Mihai wählt freiwillig das Leid in Name des Gottes um „ die Leiden des Mistischen Körpers des Jesus, die fehlt zu ergänzen.”

Übernatürliche Zeichnen, die seine besondere Berufung verstärken:

Es gibt hunderttausend, aus den wir zwei betonen:

1) Als er klein war, brachte ihn die Eltern zu dem Acker mit, bei der Arbeit. Im Platzt, wo er sich befand, begann plötzlich zu regnen, während in der Umgebung war den Himmel völlig klar. Folgendermaßen waren die Eltern beschränkt ihn zu Hause zwischen den Heiligenbilder lassen.

2) Als er 18 Jahre alt war, erschien ihm Muttergottes in dem Aussehen eines Mädchens, Sie setzt in seiner Arme und sagt ihm: „Spricht Mihai!”

Antwort: ”Ich habe Angst, Muttergottes, von den Kommunisten!”

Muttergottes: ”Ich schütze dich persönlich und wie ich nie eine Ohrfeige auf der Erde bekommen habe, werdest du auch nicht.”

Mihai nimmt das Angebot des Muttergottes an und bekommt sofort die Gnade in den inneren Seite der Menschen sehen können. Er erkennt mit große Genauigkeit die Krankkeiten des Körpers, der Seele und des menschlichen Geistes.Er heilt die kranke Menschen, hilft die Arme, bekehrt die Gottesleugnern, wendet an den Glaube die Geistesgestörten, bekehrt die Ungläubigen; er erreicht alle diese durch dem Gebet, durch dem persönlichen Opfer und mit der Hilfe einer Rezepte aus den Pflanzen, die er von Gott bekommen hat. Hier sind hunderttausend Heilen und mirakulöse Bekehrungen in Rumänien und im Ausland bestätigt.

Der Onkel Mihai hat nie von den Regeln der greko-katolischen Kirche und der Heiligen Vasile  Order abwichen. In dieser Sinne gibt es verschiedene Aussagen der Pfarrer, Mönchen (katolisch und orthodox). Die Menschen, die ihn in dem geistlichen Leben betreuen sagen,  dass er nie eine Sünde hat. Die Konfession des Bruders Mihai wandelt häufig in einer geistlichen Lektion ab,auch für die Beichväter.

Er stirbt am 23 Juni 2000 in dem Zustand von großer Heiligkeit. Finale Zeichnen: er stribt im Monat des heiligen Hertzes des Jesus, dem er treu war; in einem Freitag gegen 15.00 – die heilige Uhr  des Jesus Todes an dem Kreuz; er war im Sonntag jeder Heiligen begrabt, im Hof der Kirche, die er durch persönliche Opfer und mit der Hilfe des Gottes im Garten des Hauses aus Prilog stiftet; die Begrabung findet mit 4 Tage vor dem Fest der Heiligen Petru und Pavel- Kirchweich statt.

Diese außerliche Zeichnen sind den Beleg der Bedeutung, der er vor Gott gehabt hat.Bei seiner Begrabung haben 25 Pfarrer teilgenommen. Es waren viele Mönchen und vielmehr als 1000 Gläubige, die aus verschiedene rumänische und ausländische Monchkloster gekommen waren.

Die Order des Heiliges Vasile  verfügt die Sammlung aller nützliche Informationen und Beweisen für das Beginn des Kanonizationsprozess. Wir schreiben unter, dass Bruder Mihai eine Monch in der Order Heiliges Vasile aus der basilitano-greko-katolische- rumänische Provenz war. Gott erwähnt ihn ewig mit den Heiligen und unsere Gebete durch ihm bekommt.